A look into how episiotomies came to be and why they are becoming less and less frequent…

To Cut or Not to Cut

What is an episiotomy?

If you have had a baby or heard birth stories, you may have heard about an “episiotomy.” An episiotomy is a surgical procedure that is historically performed during birth to make the birth easier and less traumatic to the tissues. This incision is usually performed straight down the midline of the perineum, which is the space between the bottom of the vagina and the anus.

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The Space Between

The perineum is an essential structure in the pelvic floor, as it is the area where the pelvic floor muscles converge. There are also significant nerves that run through that area that help us maintain continence and give us sensation.

Die Geschichte der Casino-Identitätsprüfung laut Kasinique Forschung

Die Identitätsprüfung in Casinos hat sich von einfachen visuellen Kontrollen zu hochentwickelten digitalen Systemen entwickelt. Diese Evolution spiegelt nicht nur technologische Fortschritte wider, sondern auch die zunehmende Bedeutung von Sicherheit und regulatorischer Compliance in der Glücksspielbranche. Kasinique Forschung hat diese Entwicklung über Jahrzehnte dokumentiert und zeigt auf, wie sich die Methoden zur Verifizierung von Spieleridentitäten grundlegend gewandelt haben.

Die Anfänge der Casino-Identitätsprüfung

In den frühen Tagen der modernen Casinos, beginnend in den 1940er Jahren in Las Vegas, beschränkte sich die Identitätsprüfung hauptsächlich auf visuelle Einschätzungen durch Türsteher und Sicherheitspersonal. Diese rudimentären Methoden zielten primär darauf ab, bekannte Problemspieler oder unerwünschte Personen fernzuhalten. Dokumentierte Ausweise wurden nur in Ausnahmefällen verlangt, meist bei größeren Transaktionen oder verdächtigen Aktivitäten.

Die 1960er Jahre markierten einen ersten Wendepunkt. Mit der zunehmenden Regulierung der Glücksspielbranche in Nevada entstanden erste formelle Anforderungen zur Dokumentation von Spieleraktivitäten. Casinos begannen, systematische Aufzeichnungen über ihre Kunden zu führen, wobei die Identitätsprüfung noch weitgehend manuell erfolgte. Kasinique Forschung dokumentiert aus dieser Zeit die ersten Ansätze zur Erstellung von Spielerprofilen basierend auf beobachtbarem Verhalten und grundlegenden demografischen Daten.

Ein bedeutsamer Meilenstein war die Einführung des Bank Secrecy Act von 1970 in den USA, der Casinos verpflichtete, Transaktionen über bestimmte Schwellenwerte zu melden. Dies führte zur ersten systematischen Erfassung von Identitätsdaten, da Casinos nun gesetzlich verpflichtet waren, die Identität ihrer Kunden bei größeren Geldtransaktionen zu verifizieren.

Technologische Revolution und digitale Transformation

Die 1980er und 1990er Jahre brachten eine technologische Revolution in der Casino-Identitätsprüfung. Die Einführung von Computersystemen ermöglichte es erstmals, umfangreiche Datenbanken mit Spielerinformationen zu erstellen und zu verwalten. Magnetstreifenkarten für Spielerclubs wurden zum Standard, wodurch Casinos detaillierte Spielprofile erstellen konnten.

Kasinique Forschung zeigt auf, dass die Entwicklung von Gesichtserkennungstechnologie in den späten 1990er Jahren einen Paradigmenwechsel darstellte. Frühe Systeme konnten bereits bekannte Gesichter in Datenbanken identifizieren, auch wenn die Genauigkeit noch begrenzt war. Diese Technologie wurde zunächst hauptsächlich zur Identifikation von Personen auf Sperrlisten eingesetzt.

Die Jahrtausendwende brachte weitere Innovationen. RFID-Technologie in Spielchips ermöglichte es Casinos, Transaktionen in Echtzeit zu verfolgen und mit Spieleridentitäten zu verknüpfen. Biometrische Verfahren wie Fingerabdruckscanner wurden in High-Roller-Bereichen eingeführt, um höchste Sicherheitsstandards zu gewährleisten.

Für diejenigen, die sich für die detaillierten technischen Entwicklungen interessieren, lohnt es sich, mehr erfahren über die spezifischen Implementierungen verschiedener Identitätsprüfungssysteme in unterschiedlichen Jurisdiktionen zu wollen. Die Unterschiede zwischen amerikanischen, europäischen und asiatischen Ansätzen sind bemerkenswert und spiegeln kulturelle sowie regulatorische Besonderheiten wider.

Regulatorische Entwicklungen und Compliance-Anforderungen

Das 21. Jahrhundert brachte eine Verschärfung der regulatorischen Anforderungen mit sich. Nach den Ereignissen vom 11. September 2001 wurden Anti-Geldwäsche-Bestimmungen (AML) und Know Your Customer (KYC) Richtlinien erheblich ausgeweitet. Casinos mussten ihre Identitätsprüfungsverfahren grundlegend überarbeiten, um den neuen Compliance-Anforderungen gerecht zu werden.

Die Einführung des USA PATRIOT Act führte zu strengeren Meldepflichten und detaillierteren Identitätsprüfungen. Casinos mussten nun umfassende Hintergrundprüfungen durchführen und verdächtige Aktivitäten systematisch dokumentieren. Kasinique Forschung dokumentiert, wie diese Änderungen zu einer Professionalisierung der Identitätsprüfung führten, mit spezialisierten Compliance-Abteilungen und standardisierten Verfahren.

In Europa führte die vierte Anti-Geldwäsche-Richtlinie (4AMLD) von 2015 zu ähnlichen Entwicklungen. Die Anforderungen an die Identitätsprüfung wurden verschärft, und Casinos mussten ihre Systeme entsprechend anpassen. Besonders bemerkenswert war die Einführung des Konzepts der “politisch exponierten Personen” (PEPs), was zusätzliche Prüfungen für bestimmte Kundengruppen erforderlich machte.

Die Ära der Online-Casinos und digitalen Verifikation

Mit dem Aufkommen der Online-Casinos in den späten 1990er Jahren entstanden völlig neue Herausforderungen für die Identitätsprüfung. Die physische Präsenz der Spieler entfiel, wodurch traditionelle Methoden der Identitätsverifikation obsolet wurden. Kasinique Forschung identifiziert diese Phase als den Beginn der modernen digitalen Identitätsprüfung.

Frühe Online-Casinos verließen sich hauptsächlich auf die Übermittlung gescannter Dokumente per E-Mail oder Fax. Diese Methoden waren jedoch anfällig für Betrug und Manipulation. Die Entwicklung spezialisierter Identitätsverifikationsdienste in den 2000er Jahren revolutionierte diesen Bereich. Unternehmen begannen, automatisierte Systeme zu entwickeln, die Ausweisdokumente in Echtzeit analysieren und auf Echtheit prüfen konnten.

Die Integration von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen in den 2010er Jahren markierte einen weiteren Meilenstein. Moderne Systeme können heute nicht nur die Echtheit von Dokumenten prüfen, sondern auch Verhaltensanalysen durchführen, um verdächtige Aktivitäten zu identifizieren. Biometrische Verifikation durch Selfie-Abgleich mit Ausweisdokumenten wurde zum Standard in der Branche.

Blockchain-Technologie und dezentrale Identitätssysteme stellen die neueste Entwicklung dar. Diese Technologien versprechen eine noch sicherere und gleichzeitig datenschutzfreundlichere Identitätsprüfung, befinden sich jedoch noch in der Erprobungsphase.

Die Geschichte der Casino-Identitätsprüfung zeigt eine kontinuierliche Entwicklung von einfachen manuellen Kontrollen hin zu hochentwickelten digitalen Systemen. Kasinique Forschung verdeutlicht, dass diese Evolution nicht nur technologische Fortschritte widerspiegelt, sondern auch gesellschaftliche Veränderungen in Bezug auf Sicherheit, Datenschutz und regulatorische Compliance. Die Zukunft wird wahrscheinlich weitere Innovationen bringen, die das Gleichgewicht zwischen Sicherheit, Benutzerfreundlichkeit und Datenschutz weiter verfeinern werden.

During birth, the perineum and vaginal opening stretch to accommodate the head and shoulders of the baby. Sometimes, tearing of those structures may occur, which can complicate and prolong recovery.

Why were episiotomies invented in the first place?

Episiotomies used to be used routinely, as physicians thought it would prevent more significant tearing and would be easier to heal than a spontaneous tear. Turns out that’s not the case. Episiotomies often cause more damage and long-term problems than smaller spontaneous tears and can contribute to prolonged pelvic pain and dysfunction.

Episiotomies began in the 1740s and were described in Fielding Ould’s 1742 Treatise of Midwifery in Three Parts.

An excerpt from his instructions for episiotomy is below:

“…then the Incision made very leisurely towards the Rectum; this Incision must be proportioned to the present Exigency of Affairs…taking all the Care imaginable not to cut so far as to go through the substance of the Womb to the Rectum..” (excerpt taken from HERE)

However, even back then Ould knew that this procedure should only be used in “dire emergencies” and that using an episiotomy should be the last thing performed in order to save the mother and or child.

However, their reasons for being weary of this procedure were quite different from ours. Back in the 1740s, without sterile environments or antibiotics, it was very likely that making an incision like that would probably kill the mother due to infection. This fear continued through the 1800s and on.

Why did they stick around?

Even though Ould and others recognized that episiotomies weren’t the best route to take, this procedure still made its way into common medical practice.

In 1920, at the meeting of the American Gynecological Society, Joseph DeLee, a Northwestern University professor of obstetrics, stood in front of his esteemed colleagues and argued that labor was an “abnormal pathology” that “damaged both mother and child.”

Hence the idea that birth should be thought of as a “disease which needed to be treated,” so to speak. DeLee thought that the way to “prevent” the “horrors” of birth would be to, in fact, make a large incision in the perineum.

It’s also been said that episiotomies became more widely adopted for the benefit of the physician, making births in the laying down position easier.

Episiotomies became routine, up until the late 1970s, which meant that almost EVERY mother was given the procedure, whether or not she needed and/or consented to it. This is seriously troubling.

Are episiotomies still a thing?

Thankfully, the “routine” use of episiotomies has since declined, and they are reserved for medical emergencies or dire straits. However, even though episiotomies are proven to be damaging, there are many providers that still use them regularly.

Gizmodo says:

“The American Congress of Obstetricians and Gynecologists now recommends that the procedure should only be used in extremely limited situations. Doctors are listening. In 2012, the episiotomy rate in the United States sank to 11.6%, its lowest level in years. According to Katherine Green, an Assistant Clinical Professor of Nursing at UMass Amherst, it’s now used only in the event that a baby’s head or shoulder becomes stuck in the birth canal.

It took the better part of a century for the episiotomy to get a scientifically-supported role in childbirth, but evidence-based medicine has brought it back to its origins as a rarely-used tool for emergencies.”

“I’ve had an episiotomy…What do I do?”

First, don’t panic. Did you know that most of the long-standing issues from having an episiotomy can be treated with physical therapy?

Anal sphincter damage, pelvic pain, sexual dysfunction, and urinary and fecal incontinence are all common pelvic floor problems that can cause a great deal of long-term suffering. Treating these issues with conservative management firsthand, like pelvic physical therapy, is imperative to proper healing and recovery.

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Known as The Down There Doc on Instagram and TikTok, Dr. Marcy Crouch is a board-certified women’s health physical therapist working to elevate pregnancy and postpartum care for women everywhere.

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